Klassik, Folk, Punk? Ashia Grzesik aus Portland, in Polen geboren, “hält einen ganz eigenen Platz besetzt”, meinte mal ein Reporter: den Platz “zwischen Cabaret und Chanson, zwischen slawischer Gefühls-Seeligkeit und rotzig-ironischem Indie-Pop, zwischen klassischem Songwriting und famosen Klassik-Anklängen”. In die, wenn es ihr an der Zeit erscheint, der Punk einbricht.
Ihre Stimme hat die Kritik dagegen präzise einsortiert, nämlich zwischen Tori Amos, P.J. Harvey und Maria Callas. Erstmal reinhören, unten im Video taucht das Sofa vom Foto wieder auf, Figuren wie bei Pan Tau und eine Szenerie, die zeigt, das Ashia viel Zeit beim Varieté gearbeitet hat — u.a. mit dem Cirque De Soleil:
» Sonntag 9. November
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