Emika Review: “Mitreißend, berührend, grandios”

Emi­ka in der Chris­tuskirche, gese­hen von Michael Schwettmann ©

Lon­don, Bris­tol, Berlin und am Sam­stagabend Bochum.” Unten 3 Foto-Gale­rien, hier erst­mal Antje Gra­jet­zky in der WAZ über uu-Emi­ka: “Immer anders, niemals Main­stream: Das ist das Konzept hin­ter der Konz­ertrei­he urban urtyp, die seit zehn Jahren außergewöhn­lichen Musik­ern, egal welchen Gen­res, eine Bühne in der Chris­tuskirche bietet  —  ohne städtis­che För­der­mit­tel, dafür mit Lei­den­schaft. (…) Emi­ka hüpft zwis­chen den musikalis­chen Wel­ten, hat ein großes Pro­jekt mit Sin­fonieorch­ester gestemmt und ist nun wieder zurück in der kleinen Welt zwis­chen Flügel und der Dig­i­tal Audio Work­sta­tion. Klavier mit Elek­tron­ik machen ger­ade viele, teil­weise lang­weilig wie Fahrstuhlmusik bis unmusikalisch. Bei Emi­ka jedoch kom­men musikalis­che Gestal­tung, kom­pos­i­torisches Kön­nen und aus­drucksstarke Kyrics zusam­men. Die Beats und Sounds sind nie beliebig, son­dern sie wer­den geschickt arrang­iert und impro­visiert. Mit Sound und tollen Licht­ef­fek­ten ver­wan­delt sie während des urban urtyp-Sets den Kirchen­raum in ein berauschen­des Klan­gu­ni­ver­sum und erzählt dem Pub­likum im näch­sten Moment ganz zuge­wandt, was ihr das Stück bedeutet. Mitreißend, berührend, grandios.” // Und hier die Foto-Gale­rien von Michael Schwettmann, Sabine Hah­ne­feld und Adam C. Glagla: 

Emi­ka by Michael Schwettmann

Emi­ka by Adam C. Glagla

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Emi­ka by Sabine Hah­ne­feld

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