Michael Wollny Trio


 
sam­stag 27.04. / 20 h // Allein Tim Lefeb­vre, der Mann am Bass, ihn hat auch Sting schon in seine Band geholt, eben­so Elvis Costel­lo, Jamie Cul­lum, Till Brön­ner. Und: Er hat den Bass auf dem let­zten Album von David Bowie gespielt, auf “Black Star”, Bowies Ver­mächt­nis. Stimmt schon was, The Times schrieb, es ist “the most excit­ing piano trio in Europe”.  Weit­er­lesen

Nichts !


 
fre­itag 12.04 / 20 uhr //  Sie sind zurück, die  —  “Schaut mich an, ich bin die Schön­ste!”  —  Düs­sel-Dorf­schön­heit­en! Zurück­gekehrt aus dem — - , dem sie 1981 entstiegen und in dem sie zwei Jahre später entschwun­den sind, jet­zt heißen sie nicht nur so, sie sind Nichts. Mit neuem Album, was nichts heißt, es wird nicht fer­tig. Dafür sup­port­ed by Tiger­junge, den lokalen Tanzpunkmusik­mach­ern, und Klaus Märk­ert, DJ des leg­endären Zwis­chen­falls. Aber reden wir erst­mal über etwas. Über Pla­ton statt Punk. Weit­er­lesen

Review Chogori


 
Stim­mungen schaf­fen, ist eine Kun­st, sie dra­matur­gisch zu durch­denken, ist die höhere. Warum Chogori nicht längst von der Klas­sik­welt umgar­nt wird, ver­ste­he wer will. Aber gut für uns, so gab es das neue Album im Kubus zu hören: groß! Fotos von Patrick Lam­ber­tus und Andreas Pos­myk: Weit­er­lesen

Conic Rose #89


 
son­ntag 19.11. / 19 h // Sie sind zu viert, das ste­ht fest, aber was sie machen? Es ist Indie, es ist Pop, ist Ambi­ent und Elec­tron­i­ca und jazz­ig und dabei immer das, was in betweeen heißt und wenig sagt. Beschreiben wir es also anders: 2 der 4 kom­men aus der Band von Clue­so, der höch­ste Töne anstimmt auf sie, die ihm, wie Clue­so sagt, „char­mant das Ram­p­en­licht entreißen, ohne dass man danach hun­derte Noten von der Bühne fegen muss“. Wenn Con­ic Rose spie­len  —  akustis­che und E‑Gitarre, Tas­ten, Bass, Drums und darüber die Trompete  —  zeigen sie eben nie auf sich sel­ber, son­dern auf das, was nie­mand sieht und alle hören. Ob das Berlin sei? Weit­er­lesen

Fabian Simon & The Moon Machine #87


 
fre­itag 27.10. / 20 h // Den Abend müssen wir lei­der absagen, er wird nachge­holt. Wann? Irgen­wann im kom­menden Jahr, das ist der Plan. Bere­its gekaufte Tick­ets kön­nen dort zurück­ge­tauscht wer­den, wo sie erwor­ben wur­den  —  oder kön­nen auch behal­ten wer­den, sie steigen im Wert und gel­ten schließlich auch für die Neuau­flage des Abends!  Weit­er­lesen

Chogori uu release


 
fre­itag 29.09. / 20 h / record release // Da ist es wieder, das Analoge, das liebt in der Musik, wer elek­tro­n­is­che Musik liebt. Chogori kom­men aus Düs­sel­dorf, Düs­sel­dorf hat in der Musik einen anderen Ruf als in, was sagen wir, dem Fußball­sport, der Düs­sel­dor­fer Sound ist “speziell”, sagen Ralf Stritt und Gre­gor Kerk­mann, “immer etwas kün­st­lerisch­er”. Der eine am Fend­er Rhodes und am Moog, der andere am Bass, einem Kon­tra­bass, dazu Live-Drums von Martell Beigang, das Ganze ergibt? Tech­no. Tech­no? Weit­er­lesen

Niels Frevert


 
urban urtyp edi­tion fre­itag 13. okto­ber 20 uhr // Auf dem Wun­schzettel seit Jahren weit oben, weil abgründig cool. Sein neues Album heißt „Pseudopoe­sie“ und davon ab  … —  jet­zt machen wir, was wir noch nie gemacht haben, wir schreiben nicht sel­ber, wir übernehmen den Text, der so ist wie Niels Fre­vert, er ist von Tino Hanekamp von “Uebel & Gefährlich”, er geht so weit­er  —  … und davon abge­se­hen, wie hal­luzino­gen dieses Wort Pseuopoe­sie aussieht, ist es natür­lich bemerkenswert, dass ger­ade er, Fre­vert, Held aller Lieddichter/innen deutsch­er Sprache, sein siebtes und schon wieder über­raschen­des Album Pseodopoe­sie nen­nt. Ist das Koket­terie oder hat der ‘ne Krise? Und warum haut er nach seinem Prä-Covid-Erfol­gsal­bum Put­zlicht schon wieder so einen Ham­mer raus? Weit­er­lesen

#86 What Are People For?


 
fre­itag 30.6. / 20 h ! // Wozu sind Men­schen da? Für einen Tanz am Abgrund. Sagen What Are Peo­ple For?, Münch­n­er Band, die per­fek­te Tanz­musik spielt für einen Som­mer jen­seits aller Utopi­en. Weit­er­lesen