#36 Chogori feat. Bar

Das neue Pro­jekt der Düs­sel­dor­fer Kom­pon­is­ten Ralf Stritt und Gre­gor Kerk­mann. Dazu kommt Martell Beigang, Ex-Drum­mer von M. Walk­ing On The Water. Die drei spie­len auf rein akustis­che Art min­i­mal Elek­tro­n­is­che Musik.

Und das mit ein­er zen-haften Ruhe und Selb­stver­ständlichkeit, wie sie in der Musik­welt momen­tan sehr ungewöhn­lich ist. Der analoge Syn­the­siz­er in Verbindung mit dem gestrich­enen Kon­tra­bass prägt den Klang von CHOGORI. Im Fokus bleibt dabei immer der hyp­no­tisierende Rhyth­mus und die klan­gliche Tiefe der Kom­po­si­tio­nen.

CHOGORI präsen­tiert ihr gle­ich­namiges Debut Album, welch­es auf dem Label Mod­u­larfield als Vinyl im Okober 2014 veröf­fentlicht wird.

Neben ihnen noch mehr Neues aus Düs­sel­dorf: BAR sind Lucas Croon — der anson­sten bei STA­BIl ELITE spielt — und Christi­na Irrgang. Ihre Musik: eine musikalis­che Klasse zwis­chen New-Wave, Balearic, Shoegaze, Dream-Pop und Noir-Song­writ­ing. Croon singt dazu mit ein­er Noblesse als hätte er bei Nick Cave, Bri­an Fer­ry und Chris Isaac studiert. Irrgangs Gesang indes erin­nert an die magis­che Gefühlskälte ein­er Clau­dia Brück­en von der Düs­sel­dor­fer Syn­th­pop-Band Pro­pa­gan­da, deren kühn küh­ler Gesang ja eine extrem faszinierende Form von weißem Soul war.

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