#40 Exchampion // Knalpot

  Er über sich: “Ein-Mann-Drum-Kirmes”. Wer anders über ihn: “Intel­li-Dance!” Excham­pi­on führt vor Ohren, was alles entste­hen kann, wenn man irgen­dein Keller­loch mit Eierkar­tons tapeziert und dann sein halbes Leben darin vertrom­melt. Im Anschluss: Knalpot. 15. Feb­ru­ar, Wie immer son­ntags 19 Uhr, wie immer nur 10 Euro. Reservieren!

#40 Knalpot // Exchampion

lo-fi stum­bling groove alarm”, das die Selb­stauskun­ft über ihre Musik. Knalpot  —  deutsch-franzö­­sis­ch­es Duo aus Ams­ter­dam  —  mis­chen Dub, Elec­tron­ics, harten Rock und coolen Jazz zu etwas zusam­men, das bere­its einige Fes­ti­vals in Europa aufgemis­cht hat: “Sounds like a motor­bike race between Radio­head, Clark and Square­push­er”, schrieb BIMHUIS. Über­haupt

all your life you walk #39

Den Titel seines neuen Albums hat Car­los Cipa bei Kurt Tuchol­sky entliehen, die Zeile stammt aus Augen in der Großs­tadt, “a won­der­ful poem”, so Cipa, wir druck­en es hier ab. Und bebildern es mit ein­er Szene des viel vergesse­nen Malers Less­er Ury, einem der ersten, der elek­trisches Licht, Schein und Wider­schein kün­st­lerisch reflek­tiert hat.

#39 Carlos Cipa

Wenn Pop und Klas­sik aufeinan­der tre­f­fen, geht es eigentlich immer schief, dieses Pop­song + Geigen + noch mehr Geigen. Dass sie nicht aufeinan­der tre­f­fen, son­dern aufeinan­der hören, ist die wohl inter­es­san­teste Entwick­lung in der Musik zur Zeit. Ein­er, der dieses Aufeinan­der­hören in Schön­heit ver­wan­delt: Car­los Cipa, Pianist und Kom­pon­ist aus München, 24 Jahre alt. Aufgewach­sen im […]

#38 Elektro Guzzi

Was ist ein Coup? Elek­tro Guzzi ins Ruhrge­bi­et zu holen. Was sind zwei Coup? Ihr Konz­ert in Bochum für 10 Euro zu ver­schenken. Vielle­icht muss man das wirk­lich mal hin­schreiben: dass so etwas offen­bar nur urban urtyp schafft. Und zwar ohne Kul­tur­för­der­mit­tel. Die Währung, in der wir rech­nen, lautet: urban oder nicht. Was Elek­tro Guzzi […]

#37 Hannah feat. Ashia

Elek­tron­ik plus Folk plus Vio­line plus Voice, HANNAH spielt sich durch Mys­tic und Mas­sive Attack hin­durch. “A kind of mys­ti­cal jour­ney”, schrieb Pop­Mat­ters, a cross­roads between clas­si­cal and con­tem­po­rary, organ­ic and man-made, famil­iar and mys­te­ri­ous. Damit hat sie es auf eine Bühne mit den ROLLING STONES gebracht, zu unser­er aller Erle­ichterung ist sie da wieder […]

#37 Ashia & The Bison Rouge feat. Hannah

Klas­sik, Folk, Punk? Ashia Grze­sik aus Port­land, in Polen geboren, “hält einen ganz eige­nen Platz beset­zt”, meinte mal ein Reporter: den Platz “zwis­chen Cabaret und Chan­son, zwis­chen slaw­is­ch­er Gefühls-Seel­igkeit und rotzig-iro­nis­chem Indie-Pop, zwis­chen klas­sis­chem Song­writ­ing und famosen Klas­sik-Anklän­­gen”. In die, wenn es ihr an der Zeit erscheint, der Punk ein­bricht.

Vorspiel für eine neue Spielzeit

uu im Sep­tem­ber // Neue Spielzeit, neues Glück, es trifft uns im Okto­ber, aber im Sep­tem­ber, am 28., gibt es bere­its ein Vor­spiel zum Glück: Die TALKING DECKS sind

sommerpause

Wenn schon der Früh­som­mer so tut, als sei er Herb­st, kön­nte man eigentlich durch­spie­len. Geht im Sep­tem­ber weit­er, gute Zeit!

Cool wie Kunst #35

Im Anfang war die Zeich­nung, die geze­ich­nete Fig­ur. Mariechen Danz  —  Irin aus Berlin und inter­na­tion­al anerkan­nte Per­­for­­mance-Kün­st­­lerin  —  stand vor dem, was sie geze­ich­net hat­te „und habe ver­sucht, die Stim­men zu artikulieren, die zu den Fig­uren gehören“. Ein paradiesis­ch­er Zus­tand, ein Schöp­fungsakt, ein schwieriger: Wie lassen sich Fig­uren, die man geze­ich­net hat, zum Sprechen […]