Was ist Swing?

Alice Francis by Miriam Lehle Julia Keltsch

Alice Fran­cis by Miri­am Lehle Julia Keltsch

Oli Schulthoff, urtyp der ersten Stunde, ver­stärkt eine Geschmacks­frage | Was ist Swing? Muss die Beze­ich­nung im Songti­tel vorkom­men? Ist diese Musik verortet durch Ben­ny Good­man, Jim­my Lunce­ford, Nat Gonel­la oder einen anderen unglaublichen Band­leader, der für den eige­nen Sound stand? Wenn man jung ist … Weit­er­lesen

#30 Frederik Köster und die Verwandlung

Frederik Köster und die Verwandlung

Fred­erik Köster und die Ver­wand­lung

Chillax­i­fied? “ ‘Was ist mit mir geschehen?’ dachte er. Es war kein Traum. Sein Zim­mer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Men­schen­z­im­mer, lag ruhig zwis­chen den vier wohlbekan­nten Wän­den.” Die Umge­bung ist geblieben, sie ist richtig und ruhig und etwas zu klein, nur Gre­gor Sam­sa hat sich verän­dert … und so, als “Die Ver­wand­lung”, hat Köster sein neues Pro­jekt benan­nt, warum nur? Der Köl­ner ist 37 und wird wie ein neuer Till Brön­ner gehan­delt: Weit­er­lesen

#29 Rockford Kabine // Kreidler

Rockford Kabine

Rock­ford Kabine

Düs­sel­dorf-Kor­re­spon­dent Olaf heute aus Bochum. | Sel­ber Kubus, sel­ber Tag, selbe Stadt: ROCKFORD KABINE spie­len mit KREIDLER zusam­men. Bei ROCKFORD KABINE han­delt es sich nicht um musikalis­che Nach­fahren eines US-amerikanis­chen TV-Detek­tivs, son­dern um das Pro­duzen­ten-Duo Antony Sha­ras und Mar­lon Mar­lon aus Bochum. Ein Duo, das auf der Bühne zu einem Sex­tett mutiert. Weit­er­lesen

#29 Kreidler // Rockford Kabine

Kreidler by Roswitha Schmid

Krei­dler by Roswitha Schmid

Von unserem Düs­sel­dorf-Kor­re­spon­den­ten Olaf Rauch. Foto von Roswitha Schmid. | Nach dem Vor­spiel begin­nt die Spielzeit, die vierte von urban urtyp. Sie begin­nt mit einem 2‑Takter, also hoch­tourig: KREIDLER aus Düs­sel­dorf und ROCKFORD KABINE aus Bochum spie­len am 20. Okto­ber im Kubus. Zunächst zu KREIDLER: Weit­er­lesen

Helene Hegemann liest

WAZ | Foto: Alexandra Kinga Fekete

WAZ | Foto: Alexan­dra Kinga Fekete

urban urtyp Vor­spiel mit Ü‑Gast bei freiem Ein­tritt: Helene Hege­mann liest aus “Jage zwei Tiger”, ihrem zweit­en Roman, soeben erschienen. Sprache wird uu-Konz­ert, diese hier: “Und dann gab es orig­i­nal eine einzige Park­lücke. Und die war klein. Ich so: Julia, du kannst ein­parken, jet­zt park ein­fach ein. Und dann so eingeparkt. Und dann so Stille im Auto und ich so ‘yes’. Und alle so: ‘Ja, nicht schlecht.’ Wir stiegen aus, gin­gen in dieses Ding rein …” Der Hege­mann-Sound. Weit­er­lesen

Knappe Kasse, hoher Standard, vierte Spielzeit

Arbeitsplatz von Oli, Foto von Sabine

Arbeit­splatz von Oli, Foto von Sabine

urban urtyp ist, wenn alle Inten­dan­ten sind. Hät­ten wir einen Ver­wal­tungsrat, müsste es jet­zt heißen: Alle Inten­dan­ten haben ihre Verträge ver­längert und wur­den zu Kün­st­lerischen Leit­ern berufen. Und dann würde der Ver­wal­tungsrat her­vorheben, dass es das beson­dere Ver­di­enst dieser Inten­danz gewe­sen sei, trotz knap­per Kassen kün­st­lerische Stan­dards gehal­ten und aus­ge­baut zu haben. Aber ach, es gibt hier keinen Ver­wal­tungsrat, es gibt niedrige Preise und hohes Niveau. Die Kün­st­lerische Leitung gibt bekan­nt: Weit­er­lesen