“Intimer geht nicht”, titelte Max Florian Kühlem in den RN: “Eine intimere Atmosphäre als in diesem transparenten Kubus ist kaum vorstellbar.” Der Raum ist dicht gefüllt, Wollny muss seinen Weg durchs Publikum erst finden — und einen Anfang: “Ein kleines Motiv in der linken, ein impressionistisches Klanggemälde, wie mit Wasserfarben getupft.” Und dann — “eine unglaubliche Energie, große Wucht und mitreißende Grooves. Man kommt kaum an Keith Jarrett vorbei, wenn man über Michael Wollnys Solokonzert spricht.” Hier die ganze Kritik. Und hier die Review auf ruhrjazz.net, wo sie, um das mal laut zu sagen, eine klasse Arbeit machen: Brachial und zart | Michael Wollny [solo] in der Christuskirche. Und schöne Fotos macht er auch, der Bernd Zimmermann:
Hier weitere schöne Fotos von AYLA WESSEL | KULTURAGENTÜER: