#15 Review Michael Wollny

Wollny beim Warming Up. Foto AYLA WESSEL_KULTURAGENTÜER

Woll­ny beim Warm­ing Up. Foto AYLA WESSEL_KULTURAGENTÜER

Intimer geht nicht”, titelte Max Flo­ri­an Küh­lem in den RN: “Eine intimere Atmo­sphäre als in diesem trans­par­enten Kubus ist kaum vorstell­bar.” Der Raum ist dicht gefüllt, Woll­ny muss seinen Weg durchs Pub­likum erst find­en — und einen Anfang: “Ein kleines Motiv in der linken, ein impres­sion­is­tis­ches Klanggemälde, wie mit Wasser­far­ben getupft.” Und dann  —  “eine unglaubliche Energie, große Wucht und mitreißende Grooves. Man kommt kaum an Kei­th Jar­rett vor­bei, wenn man über Michael Woll­nys Solokonz­ert spricht.” Hier die ganze Kri­tik. Und hier die Review auf ruhrjazz.net, wo sie, um das mal laut zu sagen, eine klasse Arbeit machen:  Brachial und zart | Michael Woll­ny [solo] in der Chris­tuskirche. Und schöne Fotos macht er auch, der Bernd Zim­mer­mann:

Hier weit­ere schöne Fotos von AYLA WESSEL | KULTURAGENTÜER: